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Freitag 5. April Jazzkeller Treptow - Beginn 21 Uhr Musikalische Weltreisende improvisieren sich über Eigenkompositionen zu den Stationen der Jazz-, Volks-, Freien- und Kammermusik. Die Interpretation des im weiteren Sinne Jazz-orientierten Materials ist Ausgangspunkt und roter Faden für verschiedenste Spielarten improvisierter Musik.
Freitag 12. April Jazzkeller Treptow - Beginn 21 Uhr Majewski und Neuringer habe ich noch nicht gehört, bin aber in Polen fast ständig irgendwo auf diese Namen gestoßen, bei Konzerten, auf Ankündigungen oder auch persönlich. Hatte aber trotzdem bislang nie die Gelegenheit sie live zu "Hören". Umsomehr freue ich mich, das sich die Gelegenheit nun im JazzKeller ergibt. Jacek Majewski - is a versalite drummer who uses typical jazz classical percussion instruments and objects and sounds (ordinary and unique) taken from surrounding world - water, metal, wood, air, barrels, pipes, floor and so on... The horizon of the sound s preads from whisper, splash, murmur to thunder of drum beat, from sophisticated noises of contemporary percussion music to crack and rumble of broken glass and squeezed scrap. He recorded "a" and "Out Out toLunch" with Mazzoll & ArhythmicPerfection and played on record "Concert in Mózg" by group Loskot and "Enoptronia" by Maestro Trytony. Member of trio Arhythmic Brain. He worked with most of best alternative jazz and rock musicians from Poland and with Jon Dobie, Caroline Craabel,Jon Rose.
Freitag 19. April Jazzkeller Treptow - Beginn 21 Uhr Viel Sehnsüchtig-Verträumtes, Phantastisch-Geisterhaftes und Tief-Skurriles, auch ein
Freitag, 26. April Jazzkeller Treptow - Beginn 21 Uhr
Sehen und Hören wir wie die Bewegungstänzerin Fine Kwiatkowski sich die "Zeit" nimmt, in die Musik von Leimgruber abtaucht und diese transformiert....
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Donnerstag, 2. Mai Jazzkeller Treptow - Beginn 20 Uhr, Eintritt frei Freitag 3. Mai Jazzkeller Treptow - Beginn 21 Uhr Film & Musik "Denis A. Charles: An Interrupted Conversation" ist die Geschichte über den Kampf eines Mannes, seinem Traum zu folgen, und die Hindernisse, denen er begegnet, sowohl auf der professionellen als auch auf der privaten Seite. Dem Mainstream unbekannt, war Denis A. Charles eine Legende in der Szene des Avantgarde-Jazz. Sein Schlagzeugspiel erweckte die Aufmerksamkeit vieler innovativer Musiker im Downtown Avantgarde-Jazz wie Thelonious Monk, Steve Lacy, Archie Shepp, Jimmy Giuffre, Gil Evans, Don Cherry, Sonny Rollins, Billy Bang und vielen anderen. Dennoch hielt seine Drogensucht Denis A. Charles für eine lange Zeit in den 50ern und 60ern von der Musik fern. Zur Freude einer neuen Generation von Musikern machte Denis A. Charles sein Comeback ungefähr 1978 und blieb ein aktiver Musiker bis zu seinem plötzlichen Tod am 26. März 1998. Aufnahmen von Auftritten während der letzten zwei Jahre seines Lebens, Veranstaltungen quer durch New York mit eingestreuten Anekdoten, erzählt von Denis A. Charles selbst, einem Familienmitglied, Freunden und Musikerkollegen illustrieren Denis´ Verhaftetsein mit der Musik, während der Kampf ums einfache Überleben auf ihm lastete. Denis A. Charles verließ die Szene ohne Warnung. Er starb im Schlaf am 26. März 1998, kurz nachdem er von einer fünfwöchigen Tour durch Europa zurückgekehrt war. Er war 64 Jahre alt. Als eine feste Größe in der New Yorker Avantgarde-Jazzszene für über 40 Jahre bewies Denis A. Charles, dass die Hingabe zur Musik ein Ausweg aus der Mitte der Hölle sein kann. Denis Charles hatte seinen letzten Gig in Berlin im Willy Brandt Haus am 21. März 1998 im Trio mit Wilber Morris und Thomas Borgmann. Eine Woche vorher war er noch mit dem Trio im JazzKeller Ein legendäres Duo, das in den 80-igern seine Erweiterung als Berlin Art Ensemble hatte.
PHILADELPHIA CITY PAPER (Philadelphia, PA)
Freitag 17. Mai Jazzkeller Treptow - kein Programm (Pfingsten)!!
Freitag 24. Mai Jazzkeller Treptow - Beginn 21 Uhr Dr. Borg ist der wahre Pate des Kölner Untergrunds. Es wird gesagt, dass Konzerte erst dann beginnen, wenn Dr. Borg seinen Platz in der ersten Reihe eingenommen hat, seinen höllisch starken Kaffee trinkend. (Originalton KORO)"Der Dokter und der Präsi haben da so fast die gleiche Vita, was die Kunst und Improvisationsaktionen betrifft. Insofern gilt die Nozart hompage auch als Eheverlauf. ( www.nozart.de )
Freitag 31. Mai Jazzkeller Treptow - Beginn 21 Uhr Wenn ich mir die Biographien der beteiligten Musiker anschaue bin ich etwas verwirrt, was mich hier erwartet. Der Eine ist mehr im Performance-Bereich tätig, der Andere wiederum mehr im Rock-Bereich, der Nächste in der fortgeschrittenen Improvisierten Musik zuHause usw. Entsprechend bunt ist auch die Liste der Kooperationen der einzelnen Musiker. Hat der Eine mit Amina Claudine Mayers oder Pauline Oliveros zusammengearbeitet, finden sich bei dem Nächsten Namen wie Tatsuya Yoshida (Ruins), Joe Giardullo oder Charles Hayward, und Macio Moretti wiederum ist Schlagzeuger bei den "Starzy Singers" (eine der bekanntesten Rock-Bands in Polen). |
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Donnerstag, 6. Juni Jazzkeller Treptow - Beginn 20 Uhr, Eintritt frei
Freitag 7. Juni Jazzkeller Treptow - Beginn 21 Uhr Der Werbespruch "Jetzt gibts was auf die Ohren" passt vortrefflich zu Das Rosa Rauschen. Die Kompositionen von Felix Wahnschaffe sind raffiniert und schnell, wie gut überlegte Wortspiele, im Moment verfremdet und dann blitzartig rausgeschossen.
Freitag 14. Juni Jazzkeller Treptow - Beginn 21 Uhr Seitdem der "Süd-Ost Express" im Juni 1998 im Jazzkeller Treptow zu seiner Jungfernfahrt startete, sind Paul Schwingenschlögel und Peter Lucht zugestiegen und andere ausgestiegen. Jetzt präsentiert sich der "Süd-Ost Express", hervorgegangen aus der Formation "Siluna Mapaltak" (Berliner Senatsförderpreis 1996), nun endlich in seiner vollen Pracht und Geschwindigkeit. Musikalische Weltreisende aus der Oberfalz, aus Sachsen, der Mark-Brandenburg und Berlin improvisieren sich über die Eigenkompositionen zu den Stationen der Jazz-, Volks-, Freien- und Kammermusik. Die Interpretation des im weiteren Sinne Jazz-orientierten Materials ist Ausgangspunkt und roter Faden für verschiedenste Spielarten improvisierter Musik.
Freitag 21. Juni Jazzkeller Treptow - Beginn 21 Uhr
Freitag 28. Juni Jazzkeller Treptow - Beginn 21 Uhr Kristen is a Polish band which tries to defy the rigid rules of indie rock despite its indie rock beginnings and quite a traditional set of instruments: guitars, bass, drums. That's why, when they supported Chokebore at the Knaack-Club in Berlin earlier this May, the most repeated word among the public was "crazy".
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Freitag 5. Juli Jazzkeller Treptow - Beginn 21 Uhr
das Konzert mußte leider auf den 21. September verschoben werden! Sorry! Freitag 19. Juli Jazzkeller Treptow - Beginn 21 Uhr >Als der österreichische Gitarrist Martin Koller vor zwei Jahren nach Berlin kam, tat er das in der Hoffnung, Teil einer florierenden, multikulturellen Jazz-Szene zu werden. Doch was er zunächst vorfand, war musikalisches Ödland. Nicht, dass es der Stadt an interessanten Jazz-Projekten gemangelt hätte. Aber Koller, der einige Jahre in den USA studiert und gearbeitet hatte, vermisste einen szeneübergreifenden Zusammenhalt und stiess stattdessen immer wieder an die Grenzen untereinander rivalisierender Grüppchen. "Wenn man das mit Wien vergleicht", resümierte Koller ein Jahr nach seiner Ankunft in Berlin, "gibt es dort eine wesentlich kleinere Szene, die aber musikalisch viel mehr zu bieten hat. Wien ist offener. Jeder spielt über die Genre-Grenzen hinweg mit jedem. Die Musiker hören einander zu. Es gibt ein unausgesprochenes Zusammengehörigkeitsgefühl." Anstatt nach Wien oder in seine Heimatstadt Villach zurückzukehren, blieb Koller jedoch in Berlin. Er streifte durch die Straßen und sammelte die Klänge ein, die ihm allenthalben begegneten. So labte er sich an jener urbanen, konstruktivistischen Energie, die für Berlin typisch und in Europa einmalig ist. Dann schottete sich Koller ab, baute ein Heimstudio und produzierte seine bizarren Rhythmus- und Sound-Experimente im Alleingang. Mit seiner Tour-Band Subharmonics, zu der der norwegische Trompeter Nils Petter Molvaer, die versierte Trommlerin Terri Lyne Carrington und der Drum n Bass- DJ Soulslinger gehören, unternahm er gefeierte Europa-Tourneen...< (wolf kampmann) Der Jazzkeller hat nun Martin wieder eingeladen für ein Abenteuer mit den beiden polnischen Elektronikern Jacek Staniszewski und dominic, beide aus dem Umfeld von NEUROBOT und sicherlich hierzulande noch unbekannt. Die Reihe "News from Poland" soll ja vor allem zunächst ein Kennenlernen und einen Überblick geben über die neuere polnische Szene, von daher wird dieses 7. Konzert der Reihe für Zuhörer als auch für die beteiligten Musiker eine Entdeckungsreise und damit zugleich auch Anfang sein für weitere Begegnungen im zweiten Halbjahr. jacek staniszewski Founder of POLYCEPHAL label Also works under recording alias FACIAL INDEX Freelances writing about marginal culture for various magazines Dominik Kowalczyk Plays and releases records under alias WOLFRAM Webmaster/designer
Freitag 26. Juli Jazzkeller Treptow - Beginn 21 Uhr VUSI TUSI & friends Vusi Tusi ist in Durban, Süd Africa, in eine Familie mit starken musikalischen Wurzein hineingeboren. Er lernte in jungen Jahren von seinem Vater und seinem Onkei das Gitarrespielen. Im Alter von sieben Jahren begann er das klassische Gitarrenstudium an der Durban Kunstschule, welches er neun Jahre fortsetzte und welches ebenfalls in einem kontinuierlichen Austauschprogramm mit der Berklee College of Music, Boston Mass, - (1975 -1978) stand.
Freitag 9. August W A A T I Beginn 21 Uhr TACABANDA [info] Präsentation der neuen CD "la leggenda del pescatore"
backgroundsounds by martin koller, am 25. 01.2002 im jazzkeller |
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hohes artistisches Raffinement, eine alles überschwebende Ironie." Beim Pianisten Holger Mantey geht die Improvisation ungewohnte Wege. Brahms-Akkorde stehen neben Cluster-Attacken, Bernstein-Melodien neben lichtschnellen Diskantläufen. Eine ganz eigene Philosophie des virtuosen Improvisierens ist da herangereift, fernab von Standard-Chorussen und Jazz-Harmonien. Dafür mit starken Windböen von der Ostsee her.
>Ich bin nicht jemand, der sich kopfüber in Abenteuer stürzt. Ich nehme mir Zeit. In der Musik müssen Ideen und Kooperationen wachsen können. Wer alles überstürzt, läuft Gefahr, den entscheidenden Moment zu verpassen. Aber ich habe in den letzten Jahren vermehrt Neues ausprobiert: ein Trio mit Michel Doneda und Keith Rowe, eine Kooperation mit dem Schriftsteller Felix Philipp Ingold, eine Zusammenarbeit mit dem Arte Saxophone Quartet oder mit Fred Frith und Barre Phillips.<
Freitag 10. Mai Jazzkeller Treptow - Beginn 21 Uhr 
